


Naja, jedenfalls war dann kurz vor dem Ausgang dann auf einmal Stau und wir standen fuer ca. ne halbe Stunde zwischen kleinen Nepalesen in einem engen Tunnel ohne Licht!

Das lag daran, dass der Ausgang ein Loch in 3 Metern Hoehe war, durch das ich mich mit meinen mittelmaessig breiten Schultern gerade noch so quetschen konnte. Naja, und da sind ein paar Maedels einer Schulklasse wohl panisch geworden und es ging einige Zeit gar nichts mehr. Aber wir haben auch das ueberstanden und die frisch gewaschenen Klaommten waren wieder eingesaut. Zurueck auf dem nassen Motorrad war das naechste Ziel ein tibetisches Fluechtlingscamp. Dort haben wir uns dann mit netten Moenchen unterhalten und tibetisches Essen probiert (sehr leckere geduenstete Teigtschen). Ausserdem war dort gerade das Fest vor dem tibetischen Neujahrsfest in vollem Gange. Klingt komisch, ist aber echt ein Fest zur Vorbereitung eines anderen, wenn ich das richtig verstanden hab. Naja, jedenfalls sowas in der Art wie unser Sylvester. War ganz interessant:




Anschliessend sind wir bei etwas besserem Wetter durch die ganze Stadt getuckelt und haben uns einen Wasserfall im Sueden der Stadt und die buddhistische "World Peace Pogoda" auf einem netten Huegel in der Abendsonne angesehen.

War eine ganz nette Fahrt da hoch :)


Dann nur noch das Moped abgegeben, wo sie den restlichen Sprit mit dem Mund ueber einen Schlauch in eine Flache abgesaugt haben, damit der naechste Nutzter wieder neu tanken muss...
Abends noch Futter und jetzt geht's ins Bettchen, damit wir morgen gut ausgeruht paragliden koennen!
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